Текст песни Geschwister Hoffmann - Wenn Die Kraniche Zieh'n

1.
Wenn die Kraniche zieh'n in der Taiga

w?nscht ein Junge sich Fl?gel im Wind.
Hinterm gro?en Weizenfeld liegt die gro?e weite Welt

das ist da
wo die Sonne jetzt sinkt.

Irgendwann war im Dorf hier ein Fremder

der erz?hlte ihm von einem Land

mittendrin im Paradies
dort wo Milch und Honig flie?t

einen Traum den er nie mehr vergisst.

Ref.:
Wenn die Kraniche zieh'n brennt des Fernweh ihm

und erz?hlt ihm das M?rchen vom Gl?ck.
Eine Stimme sagt leis' "Kleiner Junge
du wei?t

auch Kraniche kommen zur?ck".

Wenn die Kraniche zieh'n sieht er Rosen dort bl?h'n

hinterm Horizont da mu? es sein.
Doch am Abend dann singt ihm der Steppenwind sein Lied:
Du bist doch hier daheim.

2.
Manchmal tr?umt er sich weit in die Ferne

dann wird ihm seine Welt viel zu klein.
Wenn ich gro? bin
sagt er dann
werde ich ein reicher Mann

und wer tr?umen kann schl?ft besser ein.

Irgendwo in der endlosen Taiga
wird so oft noch ein Weizenfeld bl?h'n.
Und vielleicht wird er einmal gern zu Fu? nach Hause geh'n

um die Sterne der Heimat zu seh'n.

Wenn die Kraniche zieh'n...

Wenn die Kraniche zieh'n sieht er Rosen dort bl?h'n

hinterm Horizont da mu? es sein.
Doch am Abend dann singt ihm der Steppenwind sein Lied:
Du bist doch hier daheim.

Doch am Abend dann singt ihm der Steppenwind sein Lied:
Du bist doch hier daheim.


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